Ein Mann stirbt für die Meinungsfreiheit – und die Täter jubeln im Stillen.
Charlie Kirk, Vater, Christ, Konservativer – wurde erschossen, während er über linke Gewalt sprach. Ein einziger Schuss, abgefeuert mitten in der Debatte. Das letzte Wort, das er sagte: „Gewalt“.
Wer ihn tötete, war nicht nur ein Attentäter – sondern Teil einer Stimmung, die überall im Westen gefährlich geworden ist: Eine cancelnde, verhetzende, moralisch überhebliche Linke, die Andersdenkende systematisch entmenschlicht.
Dieser Mord ist das Ergebnis linker Hetze. Und ein Fanal. Für alle, die noch glauben, es gehe nur um „andere Meinungen“.
Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer kämpft, verdient Respekt. Charlie Kirk hat gekämpft – mit Worten, Mut und Haltung. Dafür wurde er ermordet.
Die AfD steht an der Seite derer, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen.
Quelle: bild.de
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